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Der Filmdreh: Hinter den Kulissen von Clone Rivals

Zusammen mit der Einführung von Castrol EDGE Supercar feiert Castrol seinen neuesten Titanium Trial mit zwei wirklich bahnbrechenden neuen Filmen. Die Technologie hinter den Clone Rivals genannten Filmen ist genauso herausragend wie das Öl selbst.

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    Wenn man bei etwas bereits zu den Besten gehört, wie findet man dann neue Möglichkeiten, die Grenzen zu sprengen? Für Castrol ist die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung seiner Produkte selbstverständlich. Neue Möglichkeiten dafür zu finden, ist das wirklich Interessante dabei. Wie zum Beispiel die Idee, sich selbst zu testen, gegen sich selbst anzutreten.

    Castrol arbeitet mit Marken wie Aston Martin und Koenigsegg zusammen, um jene Grenzen zu sprengen, daher lag die Antwort nahe: Mit Virtual-Reality-Technologie das nachzubilden, was es bereits gibt, und dann einen Wettbewerb festzulegen, bei dem sie Kopf an Kopf gegeneinander antreten müssen. So entstanden die Clone Rivals.

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  • Um das Clone-Rivals-Konzept wirklich zum Leben zu erwecken, war klar, dass Spezialeffekte eine große Rolle spielen würden. Das führende Visual-Effects-Unternehmen The Mill erschuf für diese Filme alles, was nicht „real“ war: den „geklonten“ Aston Martin und Koenigsegg One:1, alle bewegten Grafiken und visuellen Effekte im Labor und in der Box und nicht zu vergessen die erstklassigen Motor-Sequenzen, die zeigen, wie Castrol EDGE funktioniert.

    „Vom Erhalt der CAD-Zeichnungen der Autos bis zu der Reihe von langen Abenden, die unsere 2D-, 3D-, ja sogar 4D-Künstler arbeiteten, brauchten 20 Personen insgesamt sechs Wochen, um all das zu erschaffen, was wir in den letzten Filmfassungen sehen“, erklärt Creative Director Tom Wansbrough-Jones. Es handelt sich zwar nicht um Filme von Spielfilmlänge, trotzdem war das viel Arbeit, wenn man die Anzahl der Aufnahmen und den schieren Technikeinsatz bedenkt, der für jeden Film nötig war.“

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  • Der Arbeitsumfang ist für Jako, den Regisseur von Clone Rivals, ebenfalls unvergesslich. Dieser äußerst erfahrene Kameramann hat einige der berühmtesten – und erfolgreichsten – Actionszenen gedreht, die man je auf der Leinwand gesehen hat, u. a. die wesentlichen Szenen in Gladiator, Casino Royale und Spectre, dem neuesten Bond-Film. Diese zwei Castrol-Filme sind nur zweieinhalb Minuten lang, doch Jakos Vorgehen entsprach ganz und gar Hollywood. „Es versteht sich von selbst, dass man an ein Projekt wie dieses wie an einen Kinofilm herangehen muss. Die Vorbereitung und Planung sind alles.“

    Und man benötigt die entsprechende Ausrüstung. „Für extreme Action – besonders für das Filmen von Autos – braucht man ein vollständig stabilisiertes, ferngesteuertes Kamerasystem, idealerweise auf einem „Russian Arm“-Begleitfahrzeug. Und für Luftaufnahmen unter einem Helikopter. Das sind echte Neuheiten.“ Und falls Sie sich fragen, warum nicht eine Drohne die Arbeit eines Helikopters übernehmen konnte, so ist die Antwort ganz einfach: Es gibt noch keine Drohne, die mit einem Vulcan oder Koenigsegg mithalten kann.

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  • Um die Klon-Versionen jedes Autos zu erschaffen, verbrachten die Fahrer – Darren Turner und Christoffer Nygaard – einen ganzen Tag lang in einem hochentwickelten Simulator und legten auf einer virtuellen Version der gewählten Rennstrecke ­– Ascari in Spanien – „Geister“-Runden zurück. Es gab ein klares Ziel: ihre ultimative Runde zu fahren, die sie dann auf der richtigen Rennstrecke in Ascari schlagen sollten. Dann wurden unter Einsatz von Virtual-Reality-Technologien vom Unternehmen REWIND, das auf jahrelange Erfahrungen mit Computeranimationen zurückblicken kann, zusammen mit dem führenden Neurowissenschaftler Dr. Jack Lewis die Leistungen der beiden Fahrer ausgewertet.

    Es dauerte sechs Wochen, um mithilfe detaillierter Satelliten- und Erhebungsdaten die unglaublich genauen Rennstrecken- und Autokonfigurationen des Rundparcours zu erstellen. Dieser wurde in acht Abschnitte aufgeteilt und beinhaltete zum Beispiel Randmarkierungen und -details, um ihn für die Fahrer so realistisch wie möglich zu machen. Sowohl bei der virtuellen Fahrt als auch auf der Strecke selbst wurden die Fahrer mit fortschrittlichen biometrischen Sensoren ausgestattet, um die Atmung und den Pulsschlag, die Muskelanspannung, Körpertemperatur und Gehirnströme aufzuzeichnen. Dies ermöglichte direkte Vergleiche zwischen den virtuellen und realen Runden zusammen mit dem ultimativen Test: die tatsächlichen Rundenzeiten jedes Fahrers.

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  • Für Aston Martins Darren Turner war das gesamte Erlebnis, wie Clone Rivals entstanden ist, eine Variation eines Themas. Der 42-jährige doppelte Le-Mans-Gewinner kann auf eine lange abwechslungsreiche Karriere im Motorsport zurückblicken. Er ist daran gewöhnt, Zeit in Simulatoren und vor der Kamera zu verbringen, und natürlich wird er dafür bezahlt, bei jedem Rennen an die Leistungsgrenzen zu gehen. „Diese Filme zu machen, war aber anders“, erklärt er. „Ich bin vorher noch nie in Ascari gefahren und die Strecke zuerst einmal im Simulator kennenlernen zu können, ist nicht anders als das, was während der Rennsaison passiert. Doch die Laborbedingungen dieser virtuellen Fahrten waren ganz anders. Ich habe viel mehr Druck gespürt.“

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  • „Clone Rivals klang für uns von Anfang an wie ein interessantes Projekt“, erklärt Christian von Koenigsegg, der Gründer des gleichnamigen schwedischen Superauto-Herstellers. „Wir kannten Castrols vorherige Titanium Trials und wussten, dass dies ein großer Test für Mensch als auch Maschine sein würde. Wir wussten auch, dass der One:1 der Aufgabe ganz und gar gewachsen sein würde.“ Koenigsegg hat den Ruf, besonders robuste Superautos herzustellen, daher waren für die Aufnahmen in Ascari nicht viele Vorbereitungen nötig. „Das Auto, das wir benutzt haben, gehört einem Privatkunden mit engen Verbindungen zum Unternehmen, daher kannten wir das Auto sehr gut. Es wurde natürlich vor und nach dem Dreh gewartet und sorgfältig geprüft. Ascari ist eine sehr anspruchsvolle Rennstrecke und sie hat zweifellos jeden Teil des Autos bis ans Limit getestet. Dieser Titanium Trial war nicht nur eine Filmaufnahme für Koenigsegg.

    Wie Castrol ist es ein Unternehmen, das kontinuierlich daran arbeitet, sein Produkt zu verbessern. Jeder technische Fortschritt, den es einführt, übt mehr Druck auf das Auto aus, und der Ascari-Filmdreh war deshalb auch sehr wertvoll für Koenigseggs Forschung und Entwicklung.

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